Orebić, Kuĉiŝte, Viganj

   

23.11.2012                    

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Seine Blütezeit erlebte Orebić im 18. und 19. Jahrhundert, zur Zeit der großen Segelschiffe. Eine der größten Reedereien des Mittelmeers mit 33 Windjammern war hier angesiedelt.

In Orebić und den angrenzenden Gemeinden haben sich viele Kapitäne und Admirale niedergelassen, was man noch heute an den prächtigen Villen und den dazugehörigen Gärten mit tropischen Pflanzen erkennen kann.

Zahlreiche Funde aus der Stein-, Bronze- und Eisenzeit belegen eine frühe Besiedelung. Auch Illyrer, Griechen und Römer waren hier vertreten.

Der Sv.  Ilja, (St. Elia) der höchste Berg, wurde zur Römerzeit Monte Vipera genannt. Wegen der vielen Hornvipern. Heute sorgen ausgesetzte Mungos für eine Dezimierung der Schlangen. Hier soll es auch die letzten freilebenden Schakale Europas geben.

 
Ein Erdbeerbaum.
     
 
Keine Ahnung, aber hübsch.
     
 
Orebić von Westen her.
     
 
Eine typische Gasse.
     
 
An so einem Poller waren auch schon mal größer Pötte angebunden.
     
 
Eine Straße mit null Fehlertoleranz, bevor man ins Meer stürzt ist schon mal die Vorderachse zerlegt.
     
 
Die Reste einer römischen Villa.